Zwischen Höhenflug und Abwärtsspirale
Immer exzessiv in einem Tief
Abhebend ins nächste Hoch
Nie beständig
Und immer die Frage:
Geht es mir besser, wenn es mir schlecht geht?
Zwischen Höhenflug und Abwärtsspirale
Immer exzessiv in einem Tief
Abhebend ins nächste Hoch
Nie beständig
Und immer die Frage:
Geht es mir besser, wenn es mir schlecht geht?
Da ich jetzt eure volle Aufmerksamkeit habe… reden wir über Politik.
Nein. Ich möchte tatsächlich über das Thema Brüste bloggen. Meine Brüste. Holt schon mal das Popcorn raus. … weiterlesen?!
Wir haben uns jetzt lange nicht gesprochen. Du hattest dich still verhalten die ganze Zeit. Wie jemand, dessen Lebensweg sich in eine andere Richtung bewegt hat.
Ich wusste, dass du die ganze Zeit da warst. Aber deine Anwesenheit war nicht mehr präsent genug in meinem Leben.
Und jetzt seh ich dich wieder und -Bumm-, nichts überstrahlt dein Sein.
Ich weiß nicht, ob ich dich grüßend in den Arm nehmen soll, oder schreiend davon laufen.
Mein Herz rast, mein Puls überschlägt sich und mir wird heiß und kalt zugleich.
Und glasklar klingt deine Stimme in meinem Kopf.
„Ich bin zurück.“
Du siehst mich im Spiegel und denkst das bin ich.
Du denkst mich zu erkennen.
An den blauen Augen, den rosa Lippen, dem rundlichen Gesicht.
Du denkst, ich bin die, die ich immer war.
Doch was du siehst, ist eine Oberfläche.
Ein Trugbild, das jederzeit geändert werden kann.
Braune Haare, rote, oder doch blaue?
Schwarzer Lippenstift und die Welt bildet sich ein neues Urteil.
Du auch?
Oder erkennst du mich anders?
Tiefer… am Blick meiner Augen, meinem Geruch, meiner Wärme.
Siehst du in mir mehr, als mein Äußeres?
Oder merkst du nur die kalte Oberfläche.
Denn letztendlich bin ich Nichts.
Nichts anderes, als dein Spiegelbild.
Ich brauche kein Crystal,
kein LSD,
kein Speed,
kein Hyaluron
und auch kein Botox.
Ich brauche keine Zigaretten,
und Whisky trink ich gern,
aber brauchen tu ich ihn nicht.
Ich brauche auch sonst nicht mehr viel,
hab ich gemerkt.
Keine Berge Kleidung,
keine 300 Bücher.
Keine Alexa.
Aber mein Handy, dass Fotos macht.
Und davon viele.
Ich mag Selfies, Orte, Essen.
Ich mag gern alles, jede Erinnerung.
Sei sie auch noch so klein.
Einfach nur als Foto.
Damit ich denke, dass was bleibt.
Wird es nicht.
Nicht auf ewig.
Aber mir bleibt es.
Für jetzt.
Mich macht es glücklich.
Und ich werd seltsam dafür angeguckt –
aber das ist mir egal.
Eine Sache, die ich eigentlich zu meinen Zielen für 2019 zählen wollte, ist eine etwas kompliziertere Geschichte.
Wer mich noch von früher kennt, weiß, dass ich nie nein sagen konnte. Ich konnte auch schon immer schlecht diskutieren oder argumentieren. Nicht, weil es mir an Wissen oder eigener Meinung gefehlt hätte… sondern weil ich schon immer allen alles recht machen wollte.
Meine größte Angst war es, das andere schlecht von mir dachten oder das ich gar jemanden zur Last falle. … weiterlesen?!
Meine Vorsätze der letzten… sagen wir 5 – 10 Jahre sahen eigentlich immer sehr ähnlich aus. Meistens dabei waren die Vorsatz-Lieblinge, die absoluten Klischees:
– weniger essen
– weniger Alkohol trinken
– weniger rauchen
– weniger Geld ausgeben
– weniger faul sein
Auch dieses Jahr sollte das Thema Abnehmen wieder an erster Stelle auf meine Vorsatzliste. Aber ich habe jetzt eine ganze Weile darüber nachgedacht und beschlossen, dass ich meine Vorsätze dieses Jahr überdenken möchte. Nicht nur die Vorsätze an sich, sondern auch die Art, wie ich sie fasse. Ich glaube, das viele thematisieren des Minimalismus hat mich auch dazu gebracht, hier umzudenken. … weiterlesen?!
1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war dein Jahr?
Eine solide 8.
2. Zugenommen oder abgenommen?
Schon wieder zugenommen … neues Höchstgewicht erreicht
3. Haare länger oder kürzer?
Kürzer, hab sie Anfang Dezember schneiden lassen. … weiterlesen?!
Einem schlauen Fuchs ist sicher aufgefallen, dass ich beim letzten Blogeintrag nur 8 von 17 Punkten kommentiert habe.
Das lag nicht daran, dass der Rest zutreffend war oder mir nichts dazu einfiel – sondern einfach nur daran, dass ich zwischen Tür und Angel textete und die Zeit zu knapp wurde. Statt den Eintrag aber wie so viele [22] Andere in meinen Entwürfen rumgurken zu lassen in der Hoffnung, fertiggestellt zu werden [was dann oft niemals passiert], entschied ich mich, ihn so abzuschicken.
Aber, wer hätte es gedacht, hier sind wir mit Teil 2.
… weiterlesen?
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht… aber irgendwie kommt es doch in letzter Zeit immer öfter vor, dass man bei Facebook Werbung mit Ratgeber-Berichten etc. um die Ohren gehauen bekommt.
Meistens belächel ich die Titel und scrolle weiter. Manchmal kommt es aber auch vor, dass mich ein Titel anspricht. Dann lese ich die Beiträge und habe auch hin und wieder etwas Wahres darin entdeckt.
Als ich neulich neben meinem Schatz auf dem Sofa lag, wurde mir folgender Artikel vorgschlagen:
Tut mir Leid, dass die Schrift fürs erste so schlecht lesbar ist.
Das liebe WordPress ist irgendwie der Meinung, dass ich Schriftfarben und Designs nur anpassen darf, wenn ich dafür bezahle.
Auch CSS bearbeiten kann man hier nur, wenn man zahlt.
Und das möglichst gleich für das ganze Jahr.
Ich wollte sowieso upgraden, damit diese nervige Werbung endlich verschwindet…
Aber nicht heute. Bis Monatsende muss es noch warten.
Aktualisiert sind jetzt auch das Impressum (neue Richtlinien ahoi) und die About me Seite.
Ja, ihr seht richtig.
Es hat sich was verändert.
Ich brauchte mal ein wenig frischen Wind…
Ich bin auch noch nicht ganz fertig. Aber für heute zu müde, um weiter zu machen.
Kaum zu glauben… Ich habe so lange nichts am Blog gemacht, dass ich es gerade nicht mal hin bekomme, die Farbe der Links zu ändern oh man.
Da ich immer noch meine Grippe auskuriere und morgen auch zur Frühschicht muss, entschied ich mich, heute Zuhause zu bleiben.
Ist ja nur ein Abschied, wenn auch ein trauriger.
Ich war ja selbst in letzter Zeit nur noch selten Besucherin in der kleinen feinen Absintheria.
„Wie bin ich da eigentlich jetzt wieder rein geraten?“
Die Antwort ist: Ich habe keine Ahnung. War es der Umzug, der die Veränderung in mir hervorrief? Oder die Landluft? Oder doch die Resignation?
…weiterlesen?!